Die Ideologie der Rassenhygiene, ein Konzept, das im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert, stark verbreitet war, zielte darauf ab, die genetische Zusammensetzung von Völkern zu kontrollieren und zu verbessern. Befürworter dieser Ideologie glaubten an eine unveränderliche Verbindung zwischen genetischen Merkmalen und sozialem Verhalten. Sie